Buddhismus

Einleitung

Was ihr im folgenden lest ist ein kurzer Abriss über den Buddhismus. Die Lehren des Buddhismus und ihre Interpretationen sind ein vielfaches so lang wie die Bibel, was wohl erklärt, warum ein kurzer Abriss so lang ist.

Ich habe mich bemüht, die einzelnen Abschnitte so zu schreiben, dass man sie verstehen kann, ohne vorher die vorherigen gelesen zu haben. Und ich habe versucht, möglichst nicht mit Fremdwörtern um mich zu schmeißen, im diesem Fall mit indischen Fremdwörtern.

Ich hoffe, dass euch dieser „Aufsatz“ einen guten Einblick in den Buddhismus gewährt. Zum Schluss schreibe ich noch über meine Erfahrungen mit dem Buddhismus und wie ich ihn im Vergleich zum Hexentum sehe.

Herkunft des Buddhismus

Der Buddhismus ist in Indien aus dem Hinduismus entstanden. Der Hinduismus war vor allem in Indien, aber auch in vielen anderen Ländern Asien bereits früh verbreitet. Der Buddhismus entstand dann ca. 560-500 vor unserer Zeitrechnung, die Daten gehen hier auseinander.

Der Hinduismus ist in Indien heute wieder stärker vertreten als der Buddhismus, dieser verlagerte sich eher nach Tibet und in die umliegenden Länder.
Der Hinduismus ist als Religion die Vorstufe des Buddhismus, wie z.b. das Judentum die Vorstufe des Christentums war – der Buddhismus ist praktisch der nächste logische Schritt.

Der Hinduismus selbst ist ein Vielgötterglaube, wogegen der Buddhismus überhaupt keine Götter hat. Es werden zwar in der Literatur göttliche Wesen erwähnt, dies hat seinen Grund aber eher in mangelnden Übersetzungsmöglichkeiten. Sie entsprechen in ihrer Bedeutung eher Engeln als Göttern.

Der Hinduismus glaubt an die Wiedergeburt und an Himmel und Hölle, es dürfen keine Kühe verspeist werden, da Kühe heilige Tiere sind (weswegen sie in Indien auch oft für ein Verkehrschaos sorgen, da sie sich frei bewegen dürfen, wie sie möchten).

Tote werden im Hinduismus traditionell auf Flüssen verbrannt. Ist kein Fluss in der Nähe so wird nach der Verbrennung der Schädel gespalten, damit die Seele entweichen kann. Für die Toten werden Altäre aufgestellt.

Das Leben des Siddharta ´Sakya = Gautama Buddha

Derjenige, der heute allgemein als Buddha bezeichnet wird, wurde um 560 vor unserer Zeitrechnung als Sohn eines Königs in Indien geboren. Er hieß Siddharta aus dem Geschlecht der ´Sakya. Man erzählt sich, dass er auf einer Reise seiner Mutter auf die Welt kam. Er konnte direkt laufen und wo er hintrat wuchsen Lotusblüten (dies ist, wie die meisten Lehren des Buddhismus, symbolisch zu sehen und zu interpretieren). Seine Mutter starb kurze Zeit später im Kindbett.

Siddharta wuchs als Prinz auf und hatte somit keinerlei körperliche Sorgen. Jedoch wollte er eines Tages die Mauern des Palastes verlassen und sein Königreich sehen. Auf diesem Ausflug lernte er zum ersten Mal körperliches Leid kennen. Er sah Bettler, die alt und krank waren und er nahm zum ersten Mal an einer Totenfeier statt. Er fasste danach den Entschluss, alles zu tun, um die Menschen aus diesem Elend des Daseinskreislaufs (s. entsprechendes Kapitel) zu befreien.

Zunächst wählte er den Weg der Askese. Er zog ins Freie, ließ seine Frau und sein Kind zurück und lebte von dem, was die Natur ihm gab. Er meditierte den ganzen Tag und gab alle körperlichen Bedürfnisse auf.

Dies sind zwei Extreme: Zuerst hatte er den Körper gepflegt, aber nicht den Geist, jetzt pflegte er den Geist, aber nicht den Körper. Dies erkannte er eines Tages und beging den mittleren Weg: Er pflegte seinen Körper wie seinen Geist, aß ausreichend, meditierte aber auch soviel wie möglich.

Als er nach langer Übung allen Versuchungen des Lebens widerstanden hatte, erlangte er unter einem Baum Erleuchtung. Er wartete noch einige Tage, dann fing er an, seine Lehre zu verbreiten und fand schnell viele Anhänger, mit denen er durch das ganze Land zog. Seine Lehren wurden lange nur mündlich weitergegeben, weshalb sie, damit man sie sich besser merken konnte, mit vielen Wiederholungen und Bildern versehen sind.

Siddharta erhielt den Namen Gautama Buddha. Buddha bedeutet der Erleuchtete, Buddhismus ist die Lehre des Erleuchteten, Gautama bedeutet glücklich.

Er lehrte, bis er ca. 86 Jahre alt war. Dann verstarb er an einer vergifteten Speise.
Seine Lehre wurde von seinen Hunderten (keine Übertreibung!) von Anhängern weiterverbreitet und blieb uns als Buddhismus, als viertgrößte Weltreligion, erhalten.

Buddha heißt nichts anderes, als „der Erleuchtete“.

Der Daseinskreislauf

Der Daseinskreislauf begründet im Buddhismus den Glauben an die Wiedergeburt.
Er setzt sich immer weiter fort, hat keinen Anfang und keine Ende, es sei denn, man erreicht Nirvana (s. Meditation), dann hat er ein Ende.

Ein Lebewesen wird geboren. Das ist eine Station des Daseinskreislaufs. Es lebt und irgendwann stirbt es. Danach kommt die Phase des Todes. Es ist hier in einer Art „Zwischenstation“ und wartet darauf, wiedergeboren zu werden. Dieser Zustand dauert mindestens 7, maximal 7×7 Tage. Ob die Tage nach der Zeitrechnung der Welt des vorherigen oder des eintretenden Lebens gerechnet werden, ist unbekannt. Das Wesen sieht nun den Geschlechtsakt seiner Eltern, bei dem es entsteht. Im Moment der Befruchtung tritt die Seele in den Körper ein und der Daseinskreislauf beginnt von Neuem.

Auf welcher Welt man wiedergeboren wird, ist rein zufällig. Buddhisten glauben, dass es außer unserer noch unendlich viele andere Welten wie unsere gibt.
Das Universum ist unendlich groß, wieso also nicht auch unendlich viele Welten wie unsere?

Karma

Karma sind grob gesagt die Ergebnisse aller Taten, die wir im Leben vollbringen.
Am einfachsten lässt sich dies am Beispiel einer Fliege erklären:

Eine Fliege nervt mal wieder tierisch, wie es diese Wesen nun mal so an sich haben.
1. Möglichkeit: Man erschlägt sie. Das ist im buddhistischen Sinne ein Mord, da alle Wesen gleich sind, dieselbe Art von Seele haben. Es ergibt sich negatives Karma.
2. Möglichkeit: Man lässt die Fliege Fliege sein. Es ist nichts passiert, es ergibt sich also neutrales Karma.
3. Möglichkeit: Man erschlägt die Fliege aus Versehen. Man bereut es danach und weil es unbeabsichtigt war, ergibt sich auch hier neutrales Karma: Die Absicht zählt.
4. Möglichkeit: Man hält jemand anders davon ab, die Fliege zu erschlagen. Das ist eine gute Tat, man hat ein Leben gerettet, somit ergibt sich positives Karma.

Diese Einteilung zählt allerdings nicht nur für tatsächlich Ausgeführtes, auch Gedanken werden so bewertet.

Wer nun am Lebensende zu viel negatives Karma angehäuft hat, der wird als ein niederes Wesen – als Tier – wiedergeboren werden. Je mehr positives Karma man hat, desto höher steigt man bei der Wiedergeburt. Angefangen bei den niedersten Tieren über sozial und geistig höher gestellte Wesen, bis hin zum Menschen und zu körperlosen Wesen (Geistern) kann man so ziemlich als alles wiedergeboren werden – je nach Karma.

Darin begründet sich auch, dass Buddhisten grundsätzlich Vegetarier sind. Zur Verdeutlichung sagt man, dass jedes Lebewesen, dass man sieht, in einem vorherigen Leben deine Mutter oder dein Vater gewesen sein kann – und würdest du deine Eltern verspeisen?

Entsprechend ist es mit Gewaltanwendung. Der Buddhismus verpönt jedwede Art von Gewalt, sei es körperliche oder seelische. Nichtmal zur Verteidigung ist Gewalt im Normalfall erlaubt. Der Buddhismus ist wohl die einzige Weltreligion, in deren Namen noch kein Krieg geführt wurde.

Das Wort „niedere“ ist hier nicht abwertend gemeint, jedes Wesen hat natürlich dieselbe Lebensberechtigung, aber von der geistigen und sozialen Stufe ist hier eine Enteilung getroffen worden.
Ein körperloses Wesen kann man nur mit sehr gutem Karma in Kombination mit einer hohen erreichten Stufe der Meditation werden. Es ist die Vorstufe des Nirvana.

Meditation

Die Art der Meditation unterscheidet sich nicht wirklich von der heidnischen, sie ist nur strengeren Regeln unterworfen. Zu Anfang soll man sich ein Meditationsobjekt suchen (z.b. den eigenen Atem) und so lange darüber meditieren, bis keine anderen Gedanken außer dem an den Atem mehr stattfinden. Das einzige, was man noch wahrnehmen darf, ist das Meditationsobjekt. Man darf nicht über es nachdenken, man darf es nur wahrnehmen. Probiert es mal aus, es ist wirklich nicht einfach.

Wenn man – meist nach jahrelanger Übung – diesen Zustand, genannt die Freiheit von Gedanken, erreicht hat, darf man damit anfangen, diese erreichte Konzentrationsfähigkeit während der Meditation zu nutzen, um über immer schwerere Themen der buddhistischen Lehren nachzudenken. Man beginnt hierbei mit der Meditation über die körperlichen Leiden (alle Bedürfnisse). Hat man diese überwunden, so beginnt die Meditation über die geistigen Leiden (Gefühle). Hat man es überwunden, an Gefühlen zu haften (z.b. Einen Menschen nicht gehen lassen können), dann hat man die Erleuchtung erreicht. Diese wird meist wirklich als solche erlebt, als ein lichtvolles Ereignis in einem selbst. Man hat die höchste Daseinsstufe erreicht und wird nach diesem Leben ins Nirvana eingehen.

Was das Nirvana genau ist, weiß niemand, schließlich ist noch nie jemand von dort zurückgekehrt. Vergleichsweise könnte man jedoch den Himmel der Christen anführen.

Altruismus

Altruismus bedeutet zu geben, ohne einen Gegenwert zu erwarten. Um die körperlichen wie die geistigen Leiden (s. Meditation) zu überwinden, wird außer Meditation zusätzlich der altruistische Weg eingeschlagen.

Man hat hierdurch keinen Besitz, man hilft Menschen, dient ihnen, ordnet sich ihnen unter und erwartet keinen Gegenwert. Leben tun die Menschen, die diese Form des buddhistischen Weges wirklich gehen, von Almosen, die ihnen freiwillig – also ohne Betteln – gegeben werden.

Eine abgeschwächte Form davon praktiziert jeder, der regelmäßig Menschen hilft, ohne einen Gegenwert zu erwarten, z.b. bei Renovierungen hilft oder Bettlern ein Almosen gibt. Freundschaftsdienste fallen generell in diese Sparte.

Wichtig dabei ist natürlich auch, dass man sich selbst trotz dieser Einbußen treu bleibt und sich nicht selbst aufgibt.

Für mich war das allerdings immer ein Widerspruch in sich, weshalb es bei mir immer bei der abgeschwächten Form blieb.

Der Feind als Freund

Das ist eine Hilfe zur Überwindung von Hass, Neid, Eifersucht, etc. Wann immer ein Mensch uns etwas Schlechtes tut, egal, ob körperlich oder seelisch, sollen wir ihn nicht hassen, sondern ihm für die Chance danken, die er uns gibt, uns mit diesen Gefühlen auseinander zusetzen und sie zu überwinden. Gefühle kann man nur überwinden, wenn man sie hat. Ein Mensch, der nie gehasst hat, kann nicht über dieses Thema meditieren und sich somit nicht den Unnutzen dieses Gefühls begreiflich machen.

Deshalb sollen wir jeden Feind als neue Chance sehen, an uns zu arbeiten.
Diese Regelung halte ich für sinnvoll und durchaus praktikabel.

Der buddhistische Weg in der tibetischen Tradition

In Tibet herrschte jahrhundertelang eine besondere Form des Buddhismus vor: der Lamaismus.

Der Dalai Lama dürfte jedem ein Begriff sein. Er war jahrhundertelang das Oberhaupt Tibets, er war sowohl geistiger als auch weltlicher Führer und hatte die Geschicke des Landes in seiner Hand. Dementsprechend gab es auch Lamas in verschiedenen Bezirken und Klöstern.

Der Dalai Lama unserer Zeit ist der 14. überhaupt. Nach dem Ableben eines Lamas versucht man, seine Reinkarnation (Wiedergeburt) wiederzufinden. Einer seiner engsten Vertrauten hat meist einen Traum, manchmal beschreibt der Lama selbst jedoch vor seinem Tod schon den Ort, an dem er wiedergeboren wurde.
Dann suchen die Anhänger des Lamas in der entsprechenden Gegend nach Kindern, bei deren Geburt ungewöhnliches geschah (z.b. Glockenläuten, absolute Stille aller Tiere, etc.).

Haben sie entsprechende Kinder gefunden, so holen sie sie an den Ort, an dem der Lama gelebt hatte und zeigen ihm Gegenstände, die dem Lama gehörten und solche, die ihm nicht gehörten. Erkennt ein Kind alle Gegenstände, die dem Lama gehörten, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es die Reinkarnation ist. Zusätzlich wird jedoch auch auf typische Verhaltensweisen des Lamas geachtet, bis sein Nachfolger feststeht. Dieser nimmt dann bereits als Kind seinen Platz ein, jedoch mit erwachsenem Vormund.

Seit der Besetzung Tibets durch die Chinesen ist dieser Kult ins Schwanken geraten. Der Dalai Lama musste fliehen, für seine Gefolgsleute in Tibet ist es nicht gerade leicht, den Lamaismus – und den Buddhismus überhaupt – aufrecht zuerhalten. Aber trotz allem haben die Chinesen es nicht geschafft, den Glauben im Land auszumerzen. Selbst die Zerstörung des wohl berühmtesten buddhistischen Tempels – des Shaolin-Tempels – hatte nur den Effekt, dass er von den überlebenden Mönchen immer wieder aufgebaut wurde.

Durch die Besiedlung Tibets mit Chinesen wird der dortige Volksglaube jedoch leider immer mehr zurückgedrängt.

Totenkulte

Im Buddhismus werden die Toten traditionell verbrannt. Die Asche wird auf der Erde und im Wasser verteilt, wenn möglich wird ein Teil auch der Luft gegeben. So haben alle 4 Elemente einen Teil des Körpers zurückerhalten. Da der Tod nicht als endgültig angesehen wird, werden Tote eher selten verehrt, nur in seltenen Fällen, wenn eine Gegend z.b. eher hinduistisch geprägt ist, werden Altäre für die Toten errichtet.

Meine Erfahrungen mit dem Buddhismus

Ich wurde nicht als Buddhistin geboren, bin aber relativ früh zu diesem Glauben übergewechselt. Ich habe schon immer an die Wiedergeburt geglaubt und dachte immer, dass sich die Seelen von Tieren, Pflanzen und Menschen nicht unterscheiden.

Dann stieß ich auf den Buddhismus. Und er entsprach insoweit dem, was ich sowieso geglaubt hatte. Er führte das ganze nur noch weiter aus, z.B. mit der Meditation.

Ich musste jedoch auch erfahren, dass es viele Lehren gab, die ich einfach nicht verstanden habe. Ich dachte oft und viel über sie nach, kam aber zu keinem Ergebnis. Das führte dazu, dass ich in bezug auf diese Lehren durchaus unzufrieden zurückgelassen wurde.

Zudem war mir von Anfang an klar, dass ich den Buddhismus nicht bis zum letzten „durchziehen“ würde. Dies hätte absolute Abkehr von allem weltlichen bedeutet. Das stand für mich jedoch nicht zur Debatte, ich wollte immer Kinder haben – eine eigene Familie gründen und das widersprach sich.

Nun ist diese absolute Abkehr nicht unbedingt notwendig, um Buddhistin zu sein, aber irgendwie empfand ich das als eine Art Inkonsequenz.

Sicher, ich wollte Menschen helfen und Vegetarierin war ich sowieso, aber mir wurde mehr und mehr klar, dass nach den ersten Jahren, in denen der Buddhismus mir wirklich erstrebenswert erschien, irgendetwas an dieser Religion doch fehlte.

Das habe ich im Hexen- und Heidentum gefunden. Diese Lehren widersprechen sich keineswegs. Auch im Heidentum wird es als wichtig erachtet, anderen zu helfen und Tiere und Pflanzen werden als uns gleichwertig angesehen.

Aber das Heidentum ist weniger streng. Die totale Abkehr vom weltlichen wird gar nicht gefordert, zumindest nicht im buddhistischen Sinne, eher im Gegenteil muss man ja in der Welt verankert sein, um anderen – und nicht zuletzt auch sich selbst – helfen zu können.

Ehrlich gesagt meditiere ich seit ich „übergelaufen“ bin mehr als vorher.
Die Grundlehre ist die gleiche geblieben, aber die Durchführung ist eine andere geworden und die geht jetzt meines Erachtens nach tiefer.

Während man sich im Buddhismus erst mal nur auf sich konzentriert, bezieht man im Heidentum viele andere Wesen – egal ob Mensch, Tier oder Pflanze – mit in seine Entwicklung ein. Und das finde ich viel logischer und besser.

Ich bereue keinesfalls, dem Buddhismus angehangen zu haben, im Gegenteil: ich denke, dass das ein wichtiger Schritt in meinem Leben war, der mich zum Heidentum hingeführt hat. Immerhin konnte ich Dinge wie meditieren und visualisieren schon. Und ich habe vieles im Hexentum besser und schneller verstanden, als ich es ohne den Buddhismus getan hätte. Aber im nachhinein denke ich, dass meine jetzige Religion doch die ehrlichere von beiden ist.

Buch- und Filmempfehlungen

Der Dalai Lama – Einführung in den Buddhismus – die Vorträge in Harvard.
Ein nicht ganz leicht verständliches Buch, das jedoch keine Grundkenntnisse voraussetzt

Das hab ich gehört – Lehrreden des Buddha Gotama
Eine Auswahl an Lehrreden, sehr gut übersetzt, aber immer dran denken: Alles interpretieren!!!

Heinrich Harrer – Sieben Jahre in Tibet
Nicht nur aus buddhistischer Sicht spannend, auch aus kulturgeschichtlicher Sicht. Für die Lesefaulen unter uns wurde das Buch sogar sehr gut verfilmt.

`Santideva – Eintritt in das Leben zur Erleuchtung
Eine Art Gedichtsammlung zu vielen Themen des Buddhismus – Vorkenntnisse sind erforderlich!!!

Und zum Schluss noch zwei Filme:

Kundun
Es geht um das Leben des Dalai Lama, sehr eindrucksvoll und teilweise auch sehr erschreckend.

Little Buddha
Es werden sowohl das Leben Buddhas als auch die Suche nach dem neuen Lama Dorje geschildert. Schöner Film auch für Kinder.